- unverhältnismäßig hohe Fluktuationsrate der Mitarbeiterextrem
- viele, in keiner Weise vergütete Überstunden (so leisteten beispielsweise zwei Erzieher innerhalb ihrer 2-jährigen Zeit in der Mattisburg rund 1500 Überstunden)
- immer klarer werdende Bereicherungsabsichten der Geschäftsleitung
- alle Führungspositionen wurden mit der Geschäftsleitung zugeneigten Personen besetztkritische Personen wurden oft direkt gekündigt oder mundtot gemacht
- der wachsende schlechte Ruf der Einrichtung bei Eltern, Ärzten, Jugendämtern, Schulen und anderen sozialen Einrichtungen Verschleierung der internen Geldflüsse(nie wurde offengelegt, welches Geld wohin fließt)
- Isolierung der Einrichtung vor der Allgemeinheit / fast komplettes Einstellen der ÖffentlichkeitsarbeitVorstand der Mattisburg lehnte es bewusst ab, mit etablierten sozialen Netzwerken zusammenzuarbeiten
- immer stärker wurden aktuelle Probleme mit sektenartigen Argumentationen und Methoden abgetan. War ein Kind beispielsweise einmal besonders aggressiv, so wurde dies mit Hilfe der Astrologie erklärt, nicht aber beispielsweise über fehlendes / stark fluktuierendes Fachpersonal
- Hilfeplangespräche zwischen der Einrichtung und dem Jugendamt wurden ebenso manipuliert wie Entwicklungsberichte verfälsch wurden - Ziel: Vertuschung der Missstände in der Mattisburg
- von der Einrichtung bezahlte Mitarbeiter arbeiten in ihrer Arbeitszeit auf den Grundstücken und an den Häusern der Familie des Kaufmännischen und Technischen Leiters des Kinderheimsfür diese Arbeiten werden auch Betreute eingesetzt
- Heimleitung arbeitet mit Methoden der "schwarzen Pädagogik": Einschüchterung und seelischer Druck sind an der Tagesordnung
- Der kaufmännische und technische Leiter des Kinderheims hat mindestens zwei Betreute mutmaßlich sexuell genötigt
All diese Umstände sind nur die Spitze des Eisberges und waren Grund genug zu handeln und endlich etwas gegen die unseriöse Arbeit der Heimleitung zu unternehmen.