Freitag, 19. Dezember 2008

Kurt Z. und aktuelle Vorstände versuchten, Berichterstattung zu unterbinden

Der Autor dieses Blogs wurde kürzlich durch Herrn Rechtsanwalt Franz-Christoph Michel(CDU, Mitglied des Stadtrates Templin) unter Druck gesetzt. Herr Michel gab an, im Namen von Kurt Z., sowie im Namen des Kinderheims Mattisburg zu handeln. Er drohte mit zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen und unterstellte dem Autor diverse Straftaten(Verleumdung,Üble Nachrede), sollte die Berichterstattung über die Vorfälle im Kinderheim nicht sofort eingestellt werden.

Auf ähnliche Weise wurde dem Betreiber des Forums der Universität Greifswald gedroht. Dieser löschte aufgrund des enormen psychischen Drucks sofort die entsprechenden Informationen.

In jedem der beiden Fälle waren die Ausführungen von RA Michel haltlos. Die angesprochenen Straftaten begeht nur, wer wissentlich falsche Informationen verbreitet.

Der Autor drückt hiermit sein persönliches Bedauern aus, dass aufgrund der Substanzlosigkeit der Ausführungen des RA Michel nun auch dessen üppige Kostennote unbezahlt bleiben wird.

Im Übrigen ist anzumerken, dass man offensichtlich nach wie vor seitens des Kinderheims Mattisburg bemüht ist, den Ruf des Herrn Z. zu schützen. Hier kann man sich an wenigen Fingern abzählen, dass noch starke Verbindungen zwischen führenden Mitarbeitern des Heims und Herrn Z. bestehen und dieser wiederum noch eine starke Rolle im Heim spielten muss.Ein weiterer Anhaltspunkt dafür sind Briefe des gegenwärtigen Geschäftsführers Moritz L. an diverse Empfänger, in denen Straftaten geleugnet und ehemalige Erzieher diskreditiert werden.

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